Zum Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft
Am heutigen Volkstrauertag legten Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Ederen am Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege auf dem Ederener Friedhof einen Kranz nieder. Musikalisch begleitet wurde die Zeremonie von dem Merzbachmusikanten Ederen/Koslar. Ortsvorsteher Norbert Reitinger erinnerte in einer kurzen Ansprache an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Am heutigen Volkstrauertag legten Vertreter der Freiwilligen Feuerwehr Ederen am Denkmal für die Gefallenen der Weltkriege auf dem Ederener Friedhof einen Kranz nieder. Musikalisch begleitet wurde die Zeremonie von dem Merzbachmusikanten Ederen/Koslar.
Ortsvorsteher Norbert ReitingerReitinger, Norbert erinnerte in einer kurzen Ansprache an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft:
"Jedes Jahr versammeln wir uns hier am Ehrenmal, um all derer Menschen zu gedenken, die durch Krieg und Terror, Gewalt, Diktatur und Vertreibung ihr Leben, bzw. ihre Heimat verloren haben.
Wie gedenken auch derer, die wegen ihrer politischen Überzeugung, ihrer Rasse, ihrer Religion verfolgt und ermordet wurden.
Der Volkstrauertag ist wohl der schwierigste Feiertag, den wir in Deutschland begehen. Ein Tag, hin und hergerissen zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Wir erinnern uns heute an die Gräueltaten und an die Gewalt in den beiden Weltkriegen. Wir erinnern uns aber auch an die Kriege davor und danach. Wir tun das heute mit der Überzeugung "Nie wieder Krieg".
Im Namen der Ortschaft Ederen legen wir nun den Kranz nieder. Er soll an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft erinnern und uns alle zum Frieden mahnen."
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