01.01.2011 Alter: 13 Jahr(e)
Katego­rie: In eige­ner Sache

Von: Richard Reu­ters
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Stör­ung bei der Tele­kom - Ein Drama in 65 Akten

Wie die meis­ten Leser wohl schon mit­be­kom­men haben, wird www.ede­ren.de seit dem 23. Dezember nur spo­ra­disch aktuali­siert. Schuld daran ist eine Stör­ung an den Lei­tun­gen der Tele­kom, die nicht nur DSL, sondern auch das Tele­fon lahm­legen.

Das ist um so ärger­li­cher, da auch meine beruf­li­che Arbeit (selb­stän­di­ger IT Bera­ter) dadurch behindert ist. Kleinste Arbei­ten erle­dige ich zur Zeit über einen Mobilfunk-Zugang. In mei­nem Büro habe ich damit aber lei­der kei­nen Empfang. Im Wohnzim­mer beträgt die Netto-Daten­rate ca. 8 kBit/s. Damit läßt sich nicht wirk­lich etwas machen.

Seit dem 6. Januar habe zudem durch eine pro­vi­so­risch zuge­schüt­tete Bau­grube, die mit­ten in einer Quer­rinne liegt, einen feuch­ten Kel­ler. Dar­auf hat die Tele­kom bisher gar nicht rea­giert!

23.12., Do
Tag 1

Erste Stör­un­gen am DSL-light. Häufige Ver­bindungs­abbrüche und Neuein­­wah­len am Rou­ter. Stör­ung gemel­det.

24.12., Fr
Tag 2

DSL ist nun ganz tot.

27.12., Mo
Tag 5

DSL geht noch immer nicht. Über die Fei­er­tage war mir das nur läs­tig, aber jetzt wird es ärger­lich, da ich arbei­ten muss. Nochmal Stör­ungs­an­nahme ange­ru­fen: man arbei­tet daran.

Wie ich vom Nach­barn erfahre, hat er seit Hei­lig­a­bend kein Tele­fon mehr. Nach hef­tigem Kna­cken in der Lei­tung beim letz­ten Tele­fo­nat hat es sich klang­los ver­­­ab­schie­det. Da habe ich ja noch Glück.

28.12., Di
Tag 6

Die Tech­nik spricht um 7:30 Uhr auf den Anruf­be­antwor­ter. Sie haben kei­nen Feh­ler fest­stel­len kön­nen. Falls es immer noch nicht funk­tio­nie­ren sollte, solle ich zurück­­ru­fen. Sie ahnen es schon: natür­lich funk­tio­niert es nicht!

Ich will zurück­ru­fen und nach den Berich­ten mei­nes Nach­barn über sei­nen aus­­gefal­le­nen Tele­fon­anschluss pas­siert das Unaus­weich­li­che: mein Festnetz­an­schluss ist tot. Toll! Nun geht gar nix mehr. Zufäl­lig treffe ich einen Tele­kom-Tech­niker am DSLAM Schaltkas­ten und melde ihm die Stör­ung.

29.12., Mi
Tag 7

Ein Tech­niker rückt an und mißt die Lei­tun­gen. Wahr­schein­lich ist eine Lei­tung auf der Straße abge­soffen und hat durch eine Muffe Feuch­tigkeit gezogen. Der Bau­trupp kann heute nicht mehr kom­men: in Ahrweiler - von dort reist der Bau­trupp an - sind die Straßen dicht.

30.12., Do
Tag 8

Der Bau­trupp rückt aus Ahrweiler an und hebt ein Loch direkt in der Quer­rinne vor mei­nem Haus aus. Ein Tech­niker legt das Kabel tro­cken und dich­tet die Muffe neu ab. Keine Bes­se­rung. Schöne Fei­er­tage! Man sieht sich im neuen Jahr.

3.1., Mo
Tag 12

Am Nach­mit­tag neue Tech­niker vor Ort. Sie lokali­sie­ren nach umfang­rei­chen Messun­gen einen weite­ren Schaden 10 Meter vom alten ent­fernt. Fei­er­a­bend - man wird sich morgen Mit­tag darum kümmern.

4.1., Di
Tag 13

Ein weite­rer Tech­niker ist pünkt­lich da. Er mel­det Voll­zug. Und siehe da: Tele­fon geht (auch wieder beim Nach­barn), DSL geht - vor­erst. Am Spätnach­mit­tag fan­gen die DSL Pro­bleme wieder an: spo­ra­di­sche Ver­bindungs­abbrüche (siehe 23.12.). Spä­ter ist dann wieder gänz­lich Schicht im Schacht.

Am Abend werde ich 3x nach jeweils 15 Minu­ten aus der War­te­schleife der Tele­kom Hot­line geworfen und gebe dann für heute auf. Jetzt weiss ich auch woher der Name "Hot­line" kommt: mein Tele­fon läuft wirk­lich heiss! Übri­gens wäre eine größere Musik­aus­wahl nicht schlecht, liebe Tele­kom.

5.1., Mi
Tag 14

Von mir unbemerkt hat man das Loch vor mei­nem Haus wieder ver­schlos­sen. Mit ein paar Schaufeln Sand hat man das gut 1 m tiefe Loch in der Quer­rinne zuge­schüt­tet. Die Rinn­steine hat man nicht ein­ge­setzt. Die Warnbake steht noch. Tauwet­ter. Der geneigte Leser ahnt nichts Gutes.

Ich komme zur Hot­line durch. Ein Mit­arbei­ter von der Dia­gnose kümmert sich um den Fall. Er will inn­er­halb einer hal­ben Stunde zurück­ru­fen. Nach drei Stun­den werde ich dann doch lang­sam unge­dul­dig und rufe selbst noch einmal an. Mir wird klar, warum sich niemand gemel­det hat: mein Tele­fon ist wieder tot.

Nach über einer hal­ben Stunde War­te­schleife (erhört jemand mei­nen Musik­wunsch?) errei­che ich die Tele­kom abends von der Kneipe aus. Messun­gen erge­ben, dass sich jetzt ein Schaden in Hauptlei­tung 500 m vor mir befin­den soll. Früh­es­ter Termin für einen Bau­trupp: 7.1. 14:00. Ich will nicht unken, aber das ist ver­däch­tig nahe am Fei­er­a­bend.

6.1., Do
Tag 15

Das Was­ser­werk kommt turnusmäßig den Was­serzäh­ler aus­tau­schen. Böse Über­ra­schung im Kel­ler: ich habe eine Was­serquelle in der Wand. Ein nicht ger­ade klei­ner Strahl bahnt sich sei­nen Weg in den Kel­ler. Nach­dem wir das pro­vi­so­risch zuge­schüt­tete Bauloch auf glei­cher Höhe vor dem Haus unter­­su­chen, stel­len wir fest, dass mehr Was­ser als Sand in dem Loch steht. Eine Schaufel kann man bis zum Stilende ohne Wider­stand in dem Loch ver­sen­ken. Das Tau­was­ser fliesst ungebremst in das Loch, das sich mit­ten in der Quer­rinne befin­det. Die Jungs vom Was­ser­werk bauen freund­li­cherweise einen Damm um das Loch und die Was­serquelle im Kel­ler ver­siegt lang­sam. Neben­effekt der Tro­ckenle­gung: nach ein paar Stun­den geht mein Tele­fon wieder. Soweit zum Lei­tungs­feh­ler 500 m vor mir.

Die Tele­kom ver­stän­digt den Bau­trupp und ich warte nun auf Rück­ruf. Keine Reak­tion bis am Abend.

7.1., Fr
Tag 16

Heute kommt gegen 14:00 der Bau­trupp. Ist ja vor zwei Tagen so ver­spro­chen wor­den. Sie sol­len 500 m vor mir die Stör­ung endgül­tig besei­tigen. Die kön­nen ja dann auch ihr leckes Bauloch vor mei­nem Haus fach­män­nich abdich­ten. Um 15:30 frage ich tele­fo­nisch nach: Es sei ein Tech­niker vor Ort gewe­sen. Der habe festge­stellt, dass ein Bau­trupp nötig sei. Hallo!?!? Dass mein Kel­ler nass ist, nimmt die Hot­line erneut zur Kennt­nis. Der zustän­dige Dispo­nent und der Bau­trupp sind nicht zu errei­chen.

Das Tele­fon funk­tio­niert übri­gens spo­ra­disch und DSL alle paar Stun­den mal für ein paar Minu­ten. Zumin­dest hat mein Rech­ner über die let­zen 7 Stun­den ein paar hundert Email der letz­ten 14 Tage abru­fen kön­nen.

11.1., Di
Tag 20

Ein Tech­niker der Tele­kom mel­det sich. Es wird etwas an den Lei­tun­gen umge­­schal­tet. Die DSL-Ver­bindung steht! Am Rou­ter sehe ich, daß die Lei­tungs­ka­pa­zi­tät knapp über der DSL-Light Geschwin­digkeit liegt. Die Hoff­nung schwin­det. So ist die Ver­bindung eine Stunde spä­ter auch wieder dau­er­haft weg. Habe dies sofort gemel­det, damit der Fall nicht als geschlos­sen betrach­tet wird.

Mir wurde zuge­sagt, dass ich gegen Woche­n­ende an das Glas­fa­ser ange­schlos­sen werde. Dann sol­len die DSL-Pro­bleme endgül­tig ver­schwun­den sein.

Auf das Pro­blem mit mei­nem nas­sen Kel­ler rea­giert man weiter­hin mit gelas­se­­nem Des­in­ter­esse.

14.1., Fr
Tag 23

In den letz­ten Tagen hat es gereg­net. Es scheint Feuch­tigkeit in das Bauloch gezogen zu sein, denn mein Tele­fon ist seit ges­tern wieder gestört.

Mit­tags mache ich mich auf den Weg zum T-Punkt, treffe aber zufäl­lig auf dem Dorf­platz einen Tele­kom-Mit­arbei­ter, den ich schon am Outdoor-DSLAM habe arbei­ten sehen. Er hat kei­nen Auf­trag, eine Stör­ung zu behe­ben und nimmt tele­fo­nisch Kon­takt zum zustän­digen Dispo­nen­ten und der Tech­nik auf. Bemer­kung des Dispo­nen­ten, die ich mit­hören kann: es sind zwei Stör­un­gen bekannt, aber wann das beho­ben wer­den kann ...

17.1., Mo
Tag 26

Mor­gens die Hot­line wieder ange­ru­fen. Die Tele­fon­ver­bindung ist trotz hef­tigem Kna­cken in der Lei­tung, nicht wie seit ein paar Tagen übl­ich, zusam­men­gebro­chen. Habe nach­ge­fragt, wann das schon für's Woche­n­ende ver­spro­chene Auf­­schal­ten am Outdoor-DSLAM statt fin­det. Man erin­nert sich, dass damit zumin­dest die Pro­bleme mit dem DSL besei­tigt wären und ich end­lich wieder arbei­ten könnte. Der Mit­arbei­ter reicht die Anfrage wei­ter und ver­spricht einen Rück­ruf im Laufe des Tages. Die­ser erfolgt am Abend. Am Frei­tag wird ein Tech­niker vor­­bei­schauen und sich der Sache anneh­men "bis die Stör­ung beho­ben ist".

Habe heute morgen mal einen Bei­trag im Tele­kom Support Forum im Inter­net geschrie­ben und auch einen Link auf die­sen Artikel gesetzt. Vielleicht bringt die erhöhte Auf­merk­samkeit die Ent­stör­a­rbei­ten voran.

20.1., Do
Tag 29

Kom­mu­nika­ti­ons­tech­nisch nichts Neues. Weiter­hin Kna­cken im Tele­fon und kein Inter­net.

Allerdings ist inzwi­schen die Lokal­presse auf mein Plakat an der Bau­grube auf­­merk­sam gewor­den. Heute war eine Repor­te­rin vor Ort und hat Fotos gemacht. Vor­aus­sicht­lich Sams­­tag wird ein Bericht in der Tages­zei­tung ste­hen. Bin schon gespannt, ob und wie die Tele­kom auf das PR-Desas­ter rea­giert.

21.1., Fr
Tag 30

Heute vor­mit­tag soll der Tech­niker kom­men, der solange an dem Pro­blem arbei­­ten soll, "bis die Stör­ung beho­ben ist" (Zitat Tele­kom). Soll ... Ich bin mehrmals die Stre­cke bis zum Outdoor-DSLAM abge­fah­ren und treffe bei mei­­nem zwei­ten Abste­cher auf einen Tech­niker, der ger­ade Ports freischal­tet. Er ist nicht der angekün­digte Tech­niker und hat mit Ent­stör­un­gen nichts zu tun. Aber eine gute Gelegen­heit, nach­zu­f­ra­gen, wie es mit dem Auf­trag für das Auf­­schal­ten mei­nes Anschlus­ses aus­sieht. Man erin­nert sich, dass mir das schon für die vor­letzte Woche zuge­sagt wurde: "Ihr Anschluss wird im Laufe der Woche mit Prio­ri­tät auf­ge­schal­tet, dann sind zumin­dest Ihre DSL-Pro­bleme beho­ben.". Der Tech­niker schaut in die Auf­trags­liste und kann kei­nen ent­­spre­chen­den Auf­trag fin­den. Soweit dazu.

Mein ers­ter Anruf bei der Tele­kom erfolgt um 12:30 Uhr (vom Nach­barn, denn mein Tele­fon funk­tio­niert wieder mal nicht). Der Auf­trag an den Tech­niker sei vor 10 Minu­ten rausgegan­gen. Bis spä­tes­tens 14:00 Uhr sei er vor Ort.

Mein zwei­ter Anruf erfolgt um 14:30 Uhr. Man ver­bin­det mich wei­ter. Die Dia­gno­se­stelle werde sich gleich melden und sich des Pro­blems anneh­men. 15 Minu­ten spä­ter mel­det sich ein Mit­arbei­ter. Man werde sich Anfang kom­men­der Woche wei­ter kümmern. Nach hef­tigen Pro­tes­ten mei­ner­seits, will er wei­ter ver­su­chen, einen Tech­niker zu errei­chen und sich nochmal melden. Rück­ruf: der Tech­niker ist nicht mehr zu errei­chen. Anfang nächs­ter Woche soll ein Trupp raus­kom­men. Par­allel dazu wird der Auf­trag zur Auf­schal­tung ans Glas­faser­netz noch einmal eskaliert.

24.1., Mo
Tag 33

Heute vor­mit­tag sind zwei Tech­niker vor Ort. Und ich muss geste­hen, dass sie sich wirk­lich bemüh­ten und sich Zeit genom­men haben. Nach Lei­tungs­­­messun­gen stel­len sie fest, dass ein Ver­ka­be­lungs­feh­ler im Schaltkas­ten besteht. Danach zeigt mein Rou­ter an, dass er zumin­dest die Ver­mit­t­lungs­stelle wieder kon­taktie­ren kann. Dazu muss ich sagen, dass mein Rou­ter seit über einer Woche gar kein Sig­nal mehr auf­neh­men konnte. Danach kann zwar kurzzei­tig eine DSL-Ver­bindung auf­ge­baut wer­den, die aber nur Minu­ten beste­hen bleibt. Es ist also im End­effekt wieder der Zustand wie vor einer Woche erreicht. Eine mög­li­che Ursa­che könnte im ver­stärk­ten Auf­schal­ten der 16.000er Lei­tun­gen sein, die nun die rest­li­chen DSL-light Lei­tun­gen lang­sam "absau­fen" las­sen (Über­spre­chen der Kabel etc.). Das würde auch dazu pas­sen, dass mir ver­stärkt Stör­un­gen von Altlei­tun­gen im Ort zu Ohren kom­men. Der einzige Aus­weg scheint das Auf­schal­ten an das Glas­fa­ser zu sein. Das ist jetzt nochmals mit Nach­druck ange­mahnt wor­den. Man erin­nere sich, dass das Auf­schal­ten schon einmal bis spä­tes­tens 14.1. ver­spro­chen war.

25.1., Di
Tag 34

Heute erscheint ein halb­sei­ti­ger Artikel über mei­nen Ärger mit der Tele­kom als Auf­ma­cher in der Jüli­cher Zei­tung. Die Online-Ver­sion kann man hier bei der Aache­ner Zei­tung fin­den.

27.1., Do
Tag 36

Ein Service­mit­arbei­ter ruft mich an und kün­digt an, dass ich zum 3. Februar an das Glas­fa­ser auf­ge­schal­tet werde. Die Pro­bleme soll­ten dann beho­ben sein. Der Mit­arbei­ter lässt noch einmal in der Ver­mit­t­lungs­stelle den Port mei­nes DSL-Anschlus­ses neu star­ten. DSL funk­tio­niert nun wieder zeitweise.

31.1., Mo
Tag 40

DSL ist wieder ganz weg. Ein Anruf bei der Stör­ungs­stelle bringt dies­mal auch nichts.

Auf die Nach­frage, ob es bei dem Termin am 3.2. bleibt, antwor­tet die Mit­­arbeite­rin, dass kein Auf­trag vor­liege. Sie ruft andere Abtei­lun­gen an und bleibt bei Ihrer Aus­sage. Ich werde lei­der etwas unfreund­lich und ent­schul­dige mich.

Ein Anruf bei der Beschwerde­stelle ergibt, dass der Auf­trag für den 3.2. sehr wohl vor­liege und auch bestä­tigt sei. Der Mit­arbei­ter ent­schul­digt sich dafür, dass die Kollegin offen­sich­lich die inzwi­schen etwas längere His­to­rie des Stör­ungs­ab­laufs nicht rich­tig lesen könne.

3.2., Do
Tag 43

Heute ist also der große Tag! Wie ich vorigen Don­ners­tag mit­ge­teilt und am Mon­tag noch einmal bestä­tigt bekam, werde ich heute an den Outdoor-DSLAM und damit an DSL-16000 ange­schlos­sen. Damit soll die Dau­er­stör­ung end­lich beho­ben sein.

Bei einem Anruf um 15:45 Uhr teilt man mir mit, dass kein Auf­trag vor­liege. Ich habe es nach all dem Hickhack und den Ver­spre­chun­gen der letz­ten Wochen auch nicht ernst­haft anders von der Tele­kom erwar­tet. Beim folgen­den Gespräch mit der Beschwerde­stelle stellt man mir eine zügige Abar­bei­tung in Aus­sicht. Das könne bis zu andert­halb Wochen dau­ern.

5.2., Sa
Tag 45

Heute wurde mir ein neuer Termin mit­ge­teilt: in 3 (!) Wochen soll der dritte Ver­such gestar­tet wer­den, mich an den Outdoor-DSLAM auf­zu­schal­ten.

10.2., Mi
Tag 50

Heute kann die TELE­KOM ein trau­riges Jubi­läum fei­ern: sie schafft es seit 50 Tagen nicht, mei­nen DSL-Anschluss zu repa­rie­ren.

20.2., So
Tag 60

Wieder 10 Tage ohne Reak­tion

25.2., Fr
Tag 65

Geschafft! DSL-16000. Die Tele­kom hat es nach 65 Tagen fer­tig bekom­men, zwei Kabel in einem Schaltkas­ten umzu­klem­men. Tele­fon funk­tio­niert reibungs­los. DSL hat mehrmals täg­l­ich Abbrüche, aber nach den desa­s­trösen Zustän­den der letz­ten 2 Monate igno­riere ich das.