Stein­zeit­haus Ede­ren - Tag 9

Heute war der vor­erst letzte Bau­tag am Edere­ner Stein­zeit­haus. Die "Rohbau­arbei­ten" konn­ten wie geplant abge­schlos­sen wer­den und man kann auch schon erken­nen, wie das Dach einmal aus­se­hen wird.

Heute war der vor­erst letzte Bau­tag am Edere­ner Stein­zeit­haus. Die "Rohbau­arbei­ten" konn­ten wie geplant abge­schlos­sen wer­den und man kann auch schon erken­nen, wie das Dach einmal aus­se­hen wird.

Am Nach­mit­tag waren alle Eltern ein­ge­la­den, zusam­men mit ihren Kindern und den Helfern das Bau­projekt mit einem klei­nen Richt­fest aus­klin­gen zu las­sen. Bei Kaffee, Kuchen, Saft und Obst saßen wir noch eine Weile zusam­men und ließen die zwei Wochen Revue pas­sie­ren. Die Kin­der ließen es sich nicht neh­men, den Eltern vol­ler Stolz zu präsen­tie­ren, was sie in den ver­gan­ge­nen Tagen geleis­tet hat­ten.

Danke!

Ein ganz großes Dan­ke­schön darf an die­ser Stelle natür­lich nicht feh­len.

Ganz besonders bedan­ken möch­ten wir uns bei unse­ren Sponsoren. An ers­ter Stelle sei da die Raiffei­senbank Alden­hoven genannt, ohne deren großzügige Unter­stützung diese Aktion nicht hätte stattfin­den kön­nen. SIG Combi­block Lin­nich hat uns mit unzäh­l­igen Pake­ten Saftge­tränke ver­sorgt, die reißen­den Absatz fan­den. Als weite­rer Spon­sor ist die EWV Stolberg zu erwäh­nen.

Ein ganz lie­bes Danke gilt unse­ren loka­len Unter­stützern: der Land­metzge­rei Jan­sen aus Ede­ren, die täg­l­ich für einem war­men Mit­tags­tisch gesorgt hat, sowie dem Edere­ner Blu­men- und Obst­la­den "Et Blömche" und dem Obst- und Gemüse­l­ädchen Gere­ons­weiler, die uns in den bei­den Wochen stets mit fri­schem Obst ver­sorgt haben. Melo­nen, Ana­nas, Nek­ta­ri­nen, Trau­ben und Äpfel gab es in Hülle und Fülle. Frau Peters dan­ken wir für Was­ser und Strom, Herrn N. Peters für die Über­lassung der Wiese. Frau Lorenz, Frau Kuckelkorn und der Auto­la­ckie­reier Peters für die Eis­über­ra­schun­gen und Frau Reu­ters für den Kuchen. Auch den zahlrei­chen Eltern, die uns mit Kuchen und aller­lei Sachen ver­sorgt haben. Ich hoffe, ich habe jetzt nieman­den ver­ges­sen.

Und ohne die ehren­amt­li­chen Helfer wäre gar nichts gegan­gen. Seien es die Helfer hier aus dem Ort, die Edere­ner Runde oder die Eltern, deren Kin­der hier mit­arbei­te­ten. Sie alle haben nicht unwe­sent­lich zum Gelin­gen der Feri­en­ak­tion beige­tra­gen. Ein dickes dan­ke­schön!