Bewer­bung für den RWE Kli­ma­schutz­preis

Die IG Edere­ner Runde hat sich in die­sem Jahr wieder um den von der RWE AG aus­gelob­ten Kli­ma­schutz­preis bewor­ben. In den Kom­mu­nen Alden­hoven, Jülich, Lin­nich und Titz sol­len mit dem Preis besondere Leis­tun­gen im Natur- und Umwelt­schutz aus­gezeichnet wer­den.

Gegen­stand der Aus­zeich­nung kön­nen Ideen und Ini­tia­tiven sowie prak­ti­sche Aktivi­tä­ten ins­be­sondere folgen­der Art sein:

  1. Maß­nah­men zur Ver­minde­rung vor­han­de­ner Umwelt­be­ein­träch­tigun­gen, wie z.B. Lärm­schutz und Maß­nah­men zur CO2-Reduk­tion, Gewäs­ser-Renatu­rie­rung, Erhalt natür­li­cher Lebens­räume, Ini­tia­tiven zur Abfall­be­sei­tigung.

  2. Maß­nah­men zur spürba­ren Umwelt­ver­be­s­se­run­gen, wie z.B. Schaffung umwel­t­o­ri­en­tier­ter Wohn- und Arbeits­be­rei­che, die Erhal­tung oder Neu­anlage von Grün- oder Erho­lungs­zo­nen.

  3. Maß­nah­men zur wirkungs­vol­len Energie­einspa­rung, wie z.B. Ein­satz neuer Tech­no­logien in der Wärm­e­erzeugung, Energiespar­tech­no­logien in der Beleuch­tung (LED), Wärm­edämm­maß­nah­men in der Gebäu­de­tech­nik.

Pro­jekte wie das Anlegen eines Biotops oder einer Streu­obstwiese sind dabei gen­auso will­kom­men wie zeit­li­che begrenzte Aktion, wie z.B. Akti­ons­wo­chen zum Thema Kli­ma­schutz.

Aber auch innova­tive Ideen im Bereich neuer Tech­niken von Unter­neh­men oder Bürgern sind gefragt. Die Kom­mu­nen Alden­hoven, Jülich, Lin­nich, Titz sowie RWE Deutsch­land möch­ten die Mög­lichkei­ten bewusst vielfäl­tig hal­ten und hoffen auf eine hohe Krea­tivi­tät bei den Vor­schlägen.