Grußwort von Pfarrer Barisch
Vor 100 Jahren wurde in Ederen ein Fußballclub gegründet. Es war mit Sicherheit ein wichtiger Beitrag, das Ortsleben zu bereichern, vor allem die Jugend des Ortes für den Sport, insbesondere für das Fußballspiel zu begeistern.
Das Leitbild sollte dabei immer die „Mannschaft“ sein (im Sport und auch in der Kirche). Da hat jede und jeder wohl eine besondere Aufgabe, steht damit aber nicht allein. Auf das Zusammenspiel kommt es an. Nicht der Alleingang sondern das Zuspielen und das Abgeben-Können sind entscheidend. Wichtig ist, das Ganze im Blick zu haben. Alle werden dann das Beste geben, und alle werden spüren: Ich werde gebraucht mit meinen Fähigkeiten und Begabungen. Wir können weiterkommen und gewinnen, ohne hochmütig zu werden; wir können uns gegenseitig stützen, wenn Rückschläge und Niederlagen zu verkraften sind. Einer hat es einmal so gesagt: „Mannschaften sind wir, gemeinsam suchen wir das, wofür wir angetreten sind.“
Ohne den Mannschaftsgeist, verbunden mit Ausdauer und Beharrlichkeit, hätten wir heute nicht auf 100 Jahre Geschichte des SC zurückschauen können. Eigentlich sind es Werte, die damals und auch heute noch aktuell sind. Beständig, mit Ausdauer das Ziel zu erreichen, den Sieg zu erringen, ist doch das Bestreben für die Spieler auf dem Fußballfeld. Nicht nur das Auftreten auf dem Rasen, gekrönt mit Sieg, zählt. Im Vorfeld muss ausdauernd trainiert werden. Denn nach wie vor heißt es doch: Der Ball ist rund, der Bessere soll gewinnen. Zum Jubiläum darf ich dem SC Ederen vor allem wünschen: einen guten Mannschaftsgeist, Beständigkeit, Ausdauer und dadurch Erfolg.
Zum Jubiläum darf ich dem SC Ederen vor allem wünschen: einen guten Mannschaftsgeist, Beständigkeit, Ausdauer und dadurch Erfolg.
Pfarrer Konrad BarischBarisch, Konrad
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