Grußwort des Vereinsvorsitzenden
Der TTC Ederen feiert in diesem Jahr sein 40-Jähriges Bestehen. 40 Jahre sind zwar kein Jubiläum im eigentlichen Sinne, trotzdem möchten wir diesen runden Geburtstag gebührend feiern.
Niemand konnte sich 1970 vorstellen, dass dieser etwas eigenwillige "(...) Club mit den kleinen, weißen Bällchen (...)" so viele Jahre Bestand haben würde. Tischtennis kann altersübergreifend gespielt werden, das zeigt sich bei uns u.a. daran, dass viele Männer der ersten Stunde auch heute noch erfoIgreich aktiv sind. Bei diesen Männern möchte ich mich persönlich bedanken, denn Sie haben mir diese Sportart nahe gebracht, der ich bis heute treu geblieben bin. Als Vorsitzender der zweiten Generation ist mir deshalb daran gelegen, daran zu erinnern, wie erfolgreich Jugendarbeit sein kann.
Manche ehemaligen Jugendspieler sind nun in der Seniorenklasse aktiv und verstärken ihre Mannschaften weiterhin, obwohl sie nicht mehr in unserem Heimatort wohnen und eine lange Anreise in Kauf nehmen müssen. Vor einigen Jahren gab es eine starke Damenmannschaft, heute sind sie in unserem Verein nicht mehr aktiv. Eigentlich schade...
In den vergangenen 40 Jahren erlebten wir nicht nur Siege und Niederlagen, sondern wir mussten auch Abschied nehmen von mehreren Tischtennis-Kollegen. Neben einigen Männern der ersten Stunde verstarben unerwartet auch junge Freunde. Durch die Leukämie-Erkrankung eines MitspieIers entstand die Zusammenarbeit mit der Stefan-Morsch-Stiftung. Der TTC Ederen wird den Erlös der Spendengala deshalb dieser Organisation zukommen lassen.
Ein viertägiges Fest kann nur durch die aktive Mitarbeit Vieler vorbereitet und durchgeführt werden. Hiermit danke ich all unseren Freunden und Gönnern, die die Arbeit des Vorstandes unterstützen und zu einem guten Gelingen des 40-jährigen Bestehens beitragen.
Besonders freue ich mich darauf, Sie persönlich an diesen Tagen als unsere Gäste begrüßen zu können und bitte Sie, die Stefan-Morsch-Stiftung mit Ihrer Spende im Kampf gegen die Leukämie-Erkrankung zu unterstützen.
Herzlichst
Franz Josef SybenSyben, Franz-Josef
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