"Alles im Fluss". Unter diesem Motto steht der Linnicher Skulpturenweg 2010, der heute nachmittag an der Linnicher Rur eröffnet wurde. Agnes Hasse nimmt daran mit ihrem "Windcafe" teil.
Die Kunsthistorikerin und Journalistin Dorothee Schenk aus Jülich stellte die Künstler und ihre Werke vor, bevor man in einem gemeinsamen Rundgang die ausgestellten Objekte betrachten konnte.
Das markanteste und größte Objekt: Die "Pusteblume", gefertigt aus Schirmskelette und Folie.
Links das "Windcafe" von Agnes Hasse, in der Mitte die Eröffnungsveranstaltung, rechts in der Rur die "Wasserharfe".
Noch einmal "Wasserharfe" und "Pusteblume".
Agnes Hasse (r.) vor ihrem "Windcafe". Zur Eröffnung gab es Windbeutel. Die Älteren erkennen die Anspielung.
Orgigami-Arbeiten säumen den Weg entlang der Ausstellung.
Der "Wellenreiter"
Die "Stahl-Libelle"
"Früchte der Arbeit"
Sie hängen in einer markanten Trauerweide.