Auf­for­s­tung im Brüc­hel­chen schrei­tet voran

Wie berich­tet, sind im ver­gan­ge­nen Jahr die alten Pap­pel­be­stände gefällt wor­den, da sie ihr forst­wirt­schaft­lich nutzba­res Alter erreicht hat­ten. Nach­dem im Herbst bereits einige Obstbäume gesetzt wur­den, ging es heute morgen mit der Neu­auffor­s­tung wei­ter. Ortsvor­ste­her Norbert Reitin­ger war heute Vor­mit­tag mit drei Gene­ra­tio­nen sei­nes Landschafts- u. Tiefbau­un­ter­neh­mens und meh­re­ren jugend­li­chen Helfern im Ein­satz und hat meh­rere Dutzend neue Bäume ange­pflanzt.

Im ver­gan­ge­nen Frühjahr ist der alte Pap­pel­be­stand im Brüc­hel­chen gefällt wor­den, da er sein Lebens­al­ter erreicht hatte. Nach­dem im ver­gan­ge­nen Herbst schon einige Obstbäume neu gepflanzt wur­den, ging es nun mit der Auf­for­s­tung kräf­tig wei­ter. Ortsvor­ste­her Norbert Reitin­ger war heute Vor­mit­tag mit drei Gene­ra­tio­nen sei­nes Landschafts- und Tiefbau­un­ter­neh­mens und meh­re­ren jugend­li­chen Helfern im Ein­satz und hat meh­rere Dutzend neue Bäume ange­pflanzt.

Bei den Über­le­gun­gen, was ange­pflanzt wer­den soll, ist eine schöne Idee ent­stan­den. Wie einige vielleicht wis­sen, wird seit 1989 in jedem Jahr der "Baum des Jah­res" vom gleich­na­migen Kura­to­rium gekürt. Diese Bäume sol­len alle in Ede­ren heimisch wer­den.