01.10.2010 Alter: 14 Jahr(e)
Kategorie: Dorfleben, Ederener Runde, Rundwanderweg
Von: Richard Reuters 41653 mal gelesen
Generationsübergreifend für die "Ederener Runde" im Einsatz
Die "Ederener Runde" bringt Helfer generationsübergreifend zusammen.
So bauten die Jugendlichen des SC Ederen an zwei Tagen Gabionen aus Drahtgestellen zusammen und verfüllten sie mit Natursteinen. Es ist schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Jungendlichen die Arbeit angehen. Die Drahtkörbe dienen nun als stilvolle Brückengeländer im Brüchelchen.
Die "Ederener Runde" bringt Helfer generationsübergreifend zusammen.
So bauten die Jugendlichen des SC Ederen an zwei Tagen Gabionen aus Drahtgestellen zusammen und verfüllten sie mit Natursteinen. Es ist schön zu sehen, mit welcher Begeisterung die Jungendlichen die Arbeit angehen. Die Drahtkörbe dienen nun als stilvolle Brückengeländer im Brüchelchen.
Josef Erkens, Heinz Meerkatz und Reinhard Spelthann bauen seit einiger Zeit an den Bänken, die entlang des Rundwanderweges aufgestellt werden sollen. Die Einzelteile werden aus Beton in selbsterstellte Formen gegossen und an Ort und Stelle zusammengesetzt. Die Sitzflächen werden mit Holz ausgekleidet und einige der Bänke werden hölzernen Rückenlehnen ausgestattet.
Die ersten Exemplare der Bänke stehen seit knapp einem Jahr an der Holzbrücke im Brüchelchen und werden seitdem rege genutzt. Die Holzarbeiten an den Bänken haben Kurt Hasse und Günter Lintzen in die Hände genommen.
Unter tatkräftiger Mithilfe von Trainer Günter Spelthann bauten die Jugendlichen des SC Ederen Gabionen aus Drahtgeflechten zusammen
Die entstehenden Drahtkörbe bestehen aus vorgefertigten Seitenteilen, die mit Drahtspiralen verbunden werden
Viele fleißige Hände setzen die Körbe schnell zusammen. Da benötigen die Kids keine Hilfe mehr.
Zum Schluß werden die Körbe mit verschiedenen Steinsorten verfüllt ...
... und bilden so ein stilvolles und passendes Geländer
Hier das schon bewachsene zweite Geländer
Reinhold Spelthann (l.) und Heinz Meerkatz gießen die Sitzflächen der Bänke
Josef Erkens ist für den Beton zuständig
Die Füße der Bänke entstehen - genau wie die Sitzflächen - durch Einfüllen von Armierung und Beton in selbstgefertigte Formen
Nachschub für die Bänkebauer
Heinz Meerkatz gibt den Sitzflächen den nötigen Feinschliff
Insgesamt zehn Bänke warten darauf aufgestellt zu werden