Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen aus dem Jahr 1826:
"Die Familie des Webers Gereon Frechen zu Ederen wurde in diesem Sommer von einem tollen Hunde gebissen. Acht Wochen nachher starb die Ehefrau Frechen trotz aller angewandten Mittel an den Folgen der ausgebrochenen Hundswuth. Bei dem Ehemann und den vier Kindern ist indessen diese fürchterliche Krankheit nicht ausgebrochen, da besonders die Letztern auf höhere Veranlaßung und auf Kosten des Staats, bis keine Gefahr mehr vorhanden war, in aerztliche Pflege und Behandlung genommen worden sind."