Nachdem wir am Montag den Abschnitt Steinzeithaus/Pavillon im Brüchelchen aufgearbeitet haben, ging es heute mit der Sanierung der Ederener Runde weiter.
Die Ederener Landwirte Franz-Josef SybenSyben, Franz-Josef und Sebastian JansenJansen, Sebastian hatten vom Maschinenring Rheinland-West e.V. den dort vorhandenen Wegehobel ausgeliehen. Schließlich wird die Ederener Runde, die größtenteils auf Feldwege basiert, auch von den Landwirten gerne und ausgiebig genutzt und die deshalb auch Wert auf den Zustand der Wege legen.
Unter Einsatz des Wegehobels gingen die Arbeiten unerwartet zügig voran. Zunächst ging es zum Aachener Ende, wo der Weg rechts unmittelbar hinter dem Ortsausgang in Angriff genommen wurde.
Sebastian Jansen zog die Wege mit dem Hobel zunächst ab und ebnete sie anschließend ein. Letztendlich füllte Marcel HirtzHirtz, Marcel mit Hilfe eines LKW-Kippers die Wege mit Recyclingmaterial auf, welches wiederum mit dem Wegehobel gleichmäßig verteilt wurde. Auf dem Betriebsgelände von Marcel Hirtz (MH-Service) konnten wird freundlicherweise auch unser Recyclingmaterial zwischenlagern.
Dann ging es zum alten Bahnhof. Der dortige Weg war mit Abstand im schlechtesten Zustand. Die größten Löcher hatten Josef TetzTetz, Josef, HW SpelthannSpelthann, Heinz-Willi und Richard ReutersReuters, Richard bereits vor ein paar Wochen mit grobem Material verfüllt. Nach der Bearbeitung mit dem Wegehobel und dem Verfüllen mit Recyclingmaterial kann sich der Weg nun durchaus wieder sehen lassen und ist auch wieder problemlos von Wanderern zu begehen.
Insgesamt sind heute über 30 Tonnen Recyclingmaterial in die beiden Wegabschnitte eingebracht worden. In Kürze geht es weiter.