Der Klimaschutzpreis wurde ursprünglich von der RWE AG verliehen, seit 2017 von der RWE-Tochter Innogy und seit 2020 von Westenergie. Er würdigt Initiativen, die in besonderem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umweltbedingungen in den Kommunen erhalten oder verbessern. Das Preisgeld stellt RWE, die Kommune wirbt bei ihren Bürgern für eine Teilnahme an dem Wettbewerb. Teilnehmen können alle natürlichen oder juristischen Personen, Personengruppen, Arbeitsgemeinschaften oder Institutionen, die in der betreffenden Kommune eine Maßnahme aktiv umgesetzt haben. Berücksichtigt werden Ideen, Planungen, Initiativen und bereits abgeschlossene Aktivitäten.
Welche Projekte gefördert werden und wie hoch der Förderbetrag auf die einzelnen Projekte aufgeteilt wird, entscheidet eine Jury. Diese besteht aus kommunalen Vertretern sowie einem RWE-Repräsentanten.
Geförderte Maßnahmen können sein:
Die Interessengemeinschaft Ederener Runde hat bisher vier mal am Wettbewerb teilgenommen.
Link:
Der Klimaschutzpreis auf der Innogy Seite