Am Donnerstag, den 21. Oktober, vormittags 730 Uhr, wurde die Bevölkerung der hiesigen Gegend durch eine schwere Detonation, aus südwestlicher Richtung hörbar, erschreckt.[mehr]
Hier ein geschichtlicher Rückblick auf Reaktionen zu Seuchen/Infektionen in der hiesigen Gemeinde. Die Einträge stammen aus der Dorfchronik der Bürgermeisterei Ederen.[mehr]
Fünf Wohnungen wurden am Abend des 4. Januar 1826 durch eine Feuersbrunst ein Raub der Flammen. Brände waren vor zwei Jahrhunderten wesentlich gefährlicher: die meisten Häuser bestanden aus Lehm und waren mit Stroh eingedeckt.[mehr]
Vor 100 Jahren kehrten die Kriegsgefangenen des 1. Weltkriegs aus amerikanischer, englischer und französischer Gefangenschaft zurück.[mehr]
Im Jahre 1857 berichtet die Chronik der ehemaligen Bürgermeisterei Ederen über eine anhaltende Dürre in der Region.[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen aus dem Jahr 1826: "Die Familie des Webers Gereon Frechen zu Ederen wurde in diesem Sommer von einem tollen Hunde gebissen. Acht Wochen nachher starb die Ehefrau Frechen trotz aller angewandten Mittel an den Folgen der ausgebrochenen Hundswuth. Bei dem Ehemann und den vier Kindern ..."[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen aus dem Jahr 1826: "Die Königl. Regierung genehmigte ein Protokoll des Gemeinderaths vom (N.N.), worauf jedes Brautpaar welches sich hier häuslich niederläßt und jede in die Bürgermeisterey zugezogene Haushaltung für einen neuen Brandeimer die Summe von einen Thaler acht Silbergroschen zu zahlen hat."[mehr]