Das Frühjahr und der Sommer 1926 zeichneten sich durch Kühle und nasse Witterung aus. Es regnete fast jeden Tag. Im September wurde das Wetter besser.
Am 27. Februar brannte das Gehöft Nr. 156 in Gereonsweiler, dem Ackerer Theodor SchmitzSchmitz, Theodor gehörend, fast vollständig nieder. Der festgestellte Schaden betrug für die Aachener-Münchener-Feuerversicherung rund 19.640,- RM.