Der Ederener Bergmann Johann Lenzen wird in der Welzer Benden beim Kühe hüten erschossen.[mehr]
"Das Zeppelinluftschiff "Graf Zeppelin" bereiste am 17. September d.J., nachdem es von seiner Weltreise über Frankreich, Japan und Amerika zurückgekehrt war, Westdeutschland, und überflog auch die Städte Aachen, Düren, Eschweiler, Stolberg, Jülich und Erkelenz."[mehr]
Am 19. April wurde von Constantin Schunk (Sohn des unterzeichneten Bürgermeisters) im hiesigen Busch ein alter männlicher Wolf erlegt ...[mehr]
Die Chronik der Bürgermeisterei berichtet über die Inflation im Jahr 1923.[mehr]
Die Chronik der Bürgermeisterei Ederen beschreibt das Einrücken feindlicher Truppen in die hiesige Bürgermeisterei nach Ende des 1. Weltkrieges.[mehr]
Die Sammlung der historischen Landkarten hat einen Neuzugang: eine Übersichtskarte der Gemeinde Ederen aus dem Jahr 1912.[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen[mehr]
Am Donnerstag, den 21. Oktober, vormittags 730 Uhr, wurde die Bevölkerung der hiesigen Gegend durch eine schwere Detonation, aus südwestlicher Richtung hörbar, erschreckt.[mehr]
Hier ein geschichtlicher Rückblick auf Reaktionen zu Seuchen/Infektionen in der hiesigen Gemeinde. Die Einträge stammen aus der Dorfchronik der Bürgermeisterei Ederen.[mehr]
Fünf Wohnungen wurden am Abend des 4. Januar 1826 durch eine Feuersbrunst ein Raub der Flammen. Brände waren vor zwei Jahrhunderten wesentlich gefährlicher: die meisten Häuser bestanden aus Lehm und waren mit Stroh eingedeckt.[mehr]
Vor 100 Jahren kehrten die Kriegsgefangenen des 1. Weltkriegs aus amerikanischer, englischer und französischer Gefangenschaft zurück.[mehr]
Im Jahre 1857 berichtet die Chronik der ehemaligen Bürgermeisterei Ederen über eine anhaltende Dürre in der Region.[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen aus dem Jahr 1826: "Die Familie des Webers Gereon Frechen zu Ederen wurde in diesem Sommer von einem tollen Hunde gebissen. Acht Wochen nachher starb die Ehefrau Frechen trotz aller angewandten Mittel an den Folgen der ausgebrochenen Hundswuth. Bei dem Ehemann und den vier Kindern ..."[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen aus dem Jahr 1826: "Die Königl. Regierung genehmigte ein Protokoll des Gemeinderaths vom (N.N.), worauf jedes Brautpaar welches sich hier häuslich niederläßt und jede in die Bürgermeisterey zugezogene Haushaltung für einen neuen Brandeimer die Summe von einen Thaler acht Silbergroschen zu zahlen hat."[mehr]
Die Chronik der Bürgermeisterei Ederen berichtet im Jahr 1930 vom schweren Grubenunglück in der Grube Anna II.[mehr]
Im Jahre 1520 bereist Albrecht Dürer auf seiner Reise von Nürnberg in die Niederlande die Ortschaft Freialdenhoven und übernachtet dort.[mehr]
"In der Nacht zum 1. Dezember 1929 wurde der letzte Teil des Kreises Jülich, darunter auch die hiesigen Gemeinden, besatzungsfrei. Nahezu 11 Jahre stand der hiesige Kreis unter der Fremdherrschaft."[mehr]
Mit dem Monat October dieses Jahres wurde in den beiden Schulen der Bürgermeisterei der Schulzwang eingeführt, worauf alle Kinder von dem 5ten bis zum 14ten Altersjahr die Schule besuchen und monatlich für Unterricht drei Silbergroschen bezahlen müssen.[mehr]
Aus der Chronik der Bürgermeisterei Ederen: "Heute, den 1. August 1914, Nachmittags 6 Uhr, erfolgte die Mobilmachung. Mit einmal ist alle Ungewißheit verschwunden. Die unerträgliche Spannung ist aufgehoben. Mit feierlichem Ernst und mutiger Entschlossenheit ist die Mobilmachung vom Volke aufgenommen worden."[mehr]
Die Familie des Eisenbahnschaffners a.D. Heinrich Syben in Ederen wurde am 18. Juni von einem schweren Unglücksfalle heimgesucht, indem der 19jährige Sohn, der Stellmachergeselle Josef Syben, gegen Abend beim Baden in der Ruhr, in der Nähe des Ortes Flossdorf, ertrank.[mehr]